Für einen angemessenen Notfallwiederherstellungsplan für das Rechenzentrum ist es wichtig, die Fehlerquellen zu identifizieren und die entsprechenden Verfahren und Hardware zur Verfügung zu haben, um diese Probleme zu beheben. Im Folgenden werden die notwendigen Schritte erörtert, um sicherzustellen, dass die IT-Infrastruktur Ihres Rechenzentrums ein minimales Ausfallrisiko aufweist.
Leider kann es jederzeit zu einer Katastrophe kommen.
Physische Strukturen wie Rechenzentren sind immer anfällig für mögliche Schäden.
In Rechenzentren lagern Berge von sensiblen Daten, so dass die Vorsorge für solche Szenarien von entscheidender Bedeutung ist.
Manchmal ist eine Katastrophe unvermeidlich.
Der richtige Notfallplan für das Rechenzentrum kann den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Katastrophen im Rechenzentrum: Sind Sie gefährdet?
Die kurze Antwort lautet: Ja, wahrscheinlich.
Ganz gleich, wo sich Ihr Rechenzentrum befindet StandortEs ist wichtig, dass Sie bei der Planung der Wiederherstellung Ihres Rechenzentrums auch den absolut schlimmsten Fall in Betracht ziehen.
Welche Faktoren kommen als potenzielle Risiken ins Spiel?
Zunächst einmal ist es wichtig, an die Möglichkeit von Naturkatastrophen zu denken. Sind Sie an der Westküste?
Dann kennen Sie die Risiken, die mit der Wahrscheinlichkeit von Erdbeben und Waldbränden verbunden sind, die Verwüstungen anrichten.
Mittlerer Westen oder Ostküste? Was ist mit Schneestürmen, Sturzfluten, Hurrikans, Hagel und Tornados?
Selbst ein "normaler" Regensturm kann einem Rechenzentrum und seinem Inhalt massiven Schaden zufügen, wenn alle Bedingungen perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Aber es sind nicht nur Naturkatastrophen. Cyberangriffe und Hacker sind eine ständige Bedrohung für das moderne Zeitalter. Wenn jüngste Schlagzeilen sind, können es sich Unternehmen nicht leisten, die Risiken und Schäden zu ignorieren, die von externen, vom Menschen verursachten Quellen ausgehen.
Der Schutz der sensiblen Daten Ihres Unternehmens und möglicherweise auch Ihrer Kunden beginnt mit der richtigen Sicherheitspraktiken.
Proaktiv zu sein ist nur die halbe Miete. Mit den richtigen Plänen und der richtigen Mitarbeiterschulung können Sie das Risiko von Komplettausfällen erheblich senken.
Aber es ist auch wichtig zu erkennen, dass eine völlige Einstellung des Betriebs könnte passieren.
Und es ist vielleicht sogar besser, davon auszugehen, dass es dazu kommen wird.
Mit dem richtigen Notfall- und Wiederherstellungsplan kann der Schaden begrenzt werden. So kann Ihr Unternehmen wieder auf die Beine kommen, bevor größere Probleme auftreten.
Notfallwiederherstellung im Rechenzentrum: Wo man anfängt
Der Schutz wichtiger, sensibler Daten Ihres Unternehmens und möglicherweise auch Ihrer Kunden beginnt mit der richtigen Sicherheitspraktiken in Rechenzentren.
Proaktiv zu sein ist jedoch nur die halbe Miete.
Dennoch können Sie mit den richtigen Plänen und der richtigen Schulung Ihrer Mitarbeiter das Risiko einer vollständigen Abschaltung erheblich senken.
Aber es ist auch wichtig zu erkennen, dass eine völlige Einstellung des Betriebs könnte passieren.
Es ist vielleicht sogar besser, davon auszugehen, dass es dazu kommen wird.
Mit dem richtigen Notfall- und Wiederherstellungsplan ist Ihr Unternehmen wieder auf den Beinen, bevor ein Rückschlag erhebliche, dauerhafte Schäden verursachen kann.
Sehen Sie sich zunächst an, welche Richtlinien und Verfahren derzeit in Ihrem Unternehmen gelten, und beginnen Sie mit der Bewertung möglicher Risiken.
Bewertung des Risikos
Ausfallzeiten sind für Rechenzentren extrem kostspielig.
Jeder Wiederherstellungsplan beginnt mit dem Versuch, potenzielle Ausfallzeiten so weit wie möglich zu minimieren. Dies beginnt mit der Ermittlung und Bewertung der mit Ihrem spezifischen Rechenzentrum verbundenen Risiken.
Überlegen Sie, wer in Ihrem Unternehmen beteiligt sein sollte. IT-Techniker, Netzwerkadministratoren, Sicherheitsbeauftragte, die Geschäftsleitung und Investoren oder Interessengruppen könnten ihren eigenen Beitrag leisten wollen.
Denken Sie nun an die Infrastruktur Ihres Gebäudes. Suchen Sie alle Grundriss- und Gebäudepläne, Netzwerkinfrastrukturen, Gerätediagramme - alle relevanten Informationen, die auf Risiken und Schäden untersucht werden sollten.
Nutzen Sie die dokumentierten Informationen, das persönliche Unternehmensinventar und das Wissen Ihrer Mitarbeiter, um die schwerwiegendsten Schwachstellen in Ihrem Rechenzentrum ausfindig zu machen und zu beseitigen.
Das können zum Beispiel alte Geräte, schlechte Ausbildung, verschmutzte oder beschädigte Lüftungsanlagen usw. sein.
Wartung Ebenen können eine Schlüsselrolle bei den Ausfallrisiken eines Rechenzentrums spielen.
Denken Sie an Ihre derzeitigen Verfahren und an die maximale Ausfallzeit, die Sie sich realistischerweise leisten können, wenn es dazu kommt. Denken Sie an alle gefährdeten Geräte. Wie würden Sie sie ersetzen? In welchem Zustand befinden sie sich derzeit?
Durch regelmäßige Sicherheits- und Wartungsinspektionen können Sie auf lange Sicht mehr sparen.
Erstellen Sie einen Disaster-Recovery-Plan für Ihr Rechenzentrum
Setzen Sie nun Prioritäten für die Wahrscheinlichkeit und den Schweregrad der einzelnen Risiken.
Darüber hinaus kann es eine gute Idee sein, intern ein spezielles Disaster-Recovery-Team aus Mitarbeitern zu benennen.
Es versteht sich von selbst, dass jeder entsprechend geschult und für den Ernstfall vorbereitet sein sollte.
Die Benennung eines Teams verbessert jedoch die Chancen auf eine Wiederherstellung des Rechenzentrums.
Bevorzugen Sie bei den Teammitgliedern erfahrene Mitarbeiter, die sich für die Zukunft Ihres Unternehmens einsetzen.
Zum einen verschwenden Sie keine Zeit damit, alle paar Jahre neue Teammitglieder zu schulen und auszubilden.
Im Falle einer schweren Katastrophe wird ein Team von Mitarbeitern, denen Sie vertrauen können, den Wiederherstellungsprozess nur erleichtern.
Sobald Sie Ihre gründlichen Risikobewertungen abgeschlossen und die Gebäudepläne sowie alle früheren Notfallpläne überprüft haben, ist es an der Zeit, Ihren neuen Plan zu erstellen.
Berücksichtigen Sie dabei alle Aspekte, die vor diesem Punkt liegen - alles, was Sie übersehen oder beschönigen, schadet Ihnen auf lange Sicht nur.
In diesem Sinne sind die Wiederherstellungspläne eher darauf ausgerichtet, Risiken zu minimieren und mögliche Ausfallzeiten so kurz wie möglich zu halten.
Alle physischen Backup-Standorte sollten über eigene Wiederherstellungspläne und Notfallpläne verfügen.
Darüber hinaus sollten Cloud-Backups regelmäßig auf ihre Geschwindigkeit hin überprüft werden.
Außerdem sollten Sie Ihre maximale Ausfallzeit kennen und wissen, was Sie bei einem Neustart zu erwarten haben.
Seien Sie immer mit einem angemessenen Wiederherstellungsplan bereit
Wie Benjamin Franklin einst sagte: "Wer sich nicht vorbereitet, bereitet sich auf das Scheitern vor."
Und obwohl er nicht über die potenziellen Risiken und Ausfälle der digitalen Datenzentren unserer Unternehmen sprach, sind seine Worte immer noch aktuell.
Stellen Sie also sicher, dass Ihre Pläne von den erforderlichen Führungskräften und Interessengruppen auf allen Ebenen genehmigt werden.
Dokumentieren Sie die Entwicklung und Pflege des Plans gründlich, damit er stets einsatzbereit ist.
Führen Sie außerdem jährliche Inspektionen und die erforderlichen Tests durch, um sicherzustellen, dass Ihr Plan weiterhin wirksam ist.
Alle Mitarbeiter sollten mit allen Wiederherstellungsplänen sowie mit den Verfahren für den Notfall vertraut sein.
Darüber hinaus sollten regelmäßige Tests und Schulungen ein normaler Bestandteil des Jahresplans Ihres Unternehmens sein.
Die richtigen Sicherheits- und Risikobewertungen helfen enorm bei der Katastrophenprävention.
Im Übrigen hilft es, wenn man modernste Tools zum Schutz Ihrer Daten vor Netzwerkangriffen.
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